Mit dem knappen Gewinn seines Sitzes in der Stadtverordnetenversammlung nach der Neuwahl hat Nadeem Manjouneh Geschichte geschrieben. Geboren in Aleppo, Syrien, und 2015 nach Deutschland geflüchtet, steht er für ein anderes Bild von Migration – geprägt durch Engagement, Integration und demokratische Teilhabe.
Als Mitglied der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen/SUB setzt sich Manjouneh leidenschaftlich für ein vielfältiges, soziales und klimafreundliches Cottbus ein. Besonders wichtig ist ihm, Vorurteile abzubauen und das Potenzial von Zuwanderung zu zeigen. „Migration ist mehr als eine Schlagzeile. Sie ist eine Chance für unsere Gesellschaft,“ betont er.
Seine Themenschwerpunkte reichen von der Förderung sozialer Projekte und Bildungsangebote bis zur Stärkung kultureller Vielfalt. Manjouneh plant, den Dialog zwischen den Bürger zu intensivieren und allen, unabhängig von Herkunft oder Religion, eine Stimme zu geben.
Ein Symbol für Vielfalt und demokratischen Wandel
Die Wahl Manjounehs zeigt: Es gibt in Deutschland auch Geschichten von Integration und Erfolg – jenseits der gängigen Vorurteile. Er selbst ist der lebendige Beweis, dass Menschen mit Migrationshintergrund entscheidend zur Zukunftsgestaltung in Deutschland beitragen können.
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen/SUB ist stolz darauf, mit ihm eine starke, authentische Stimme im Stadtparlament zu haben, die für ein inklusives und modernes Cottbus steht.
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